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Spielkram oder Lebensretter?: Welche Bond-Gadgets uns heute den Alltag erleichtern

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James Bond hat ein Talent dafür, in brenzlige Situationen zu geraten. Die Fähigkeit, solche Situationen erfolgreich und lebendig zu überstehen ist allerdings noch größer. Neben stilsicherem Auftreten und seiner Schlagfertigkeit kann er sich auf technische Spielereien aus der Abteilung Q verlassen.

Die Bandbreite der Erfindungen ist enorm. Vom zusammenklappbaren Kampfhubschrauber über einen Jet-Pack, bis hin zum Miniatur-Peilsender ist alles dabei. Bond ist jederzeit für eine geheime Mission gewappnet. Einige der Gadgets gibt es heute wirklich. Andere zum Glück nicht.

Praktische Geräte im Alltag

1. Die Smartwatch

Sie ist eine der neuesten Entwicklungen von Apple, Samsung und Co. Für James Bond ein alter Hut: Seine Seiko Uhr aus "Der Spion der mich liebte" hatte bereits 1977 einen eingebauten Telex-Empfänger.

2. Navigationsgeräte

Elektronische Orientierungshilfen im Auto sind heute Standard. Auch hier ist James Bond seiner Zeit voraus. Der Aston Martin DB5 aus "Goldfinger" war neben Schleudersitz und Waffensystemen schon vor über 50 Jahren mit einem Navi ausgestattet.

3.Peilsender

Ein Sender, der dem Feind heimlich untergejubelt wird gehört zur Grundausstattung für alle Agenten. Technisch möglich ist das heutzutage mit jedem Smartphone.

4. Fingerabdruck-Scanner

Für James Bond in den frühen Jahren noch eine absolute Besonderheit. Heute gehören sie ebenso, wie ein GPS-Modul schon fast zum Standard im Smartphone.

5. Jetpack

In Thunderball fliegt James Bond mit einem Jetpack auf dem Rücken einige Meter durch die Gegend. So eine Höllenmaschine gibt es wirklich - allerdings nur beim Militär. 

Seiko


Spezialwaffen für Profis

Wenn es lebensbedrohlich wird, läuft Bond regelmäßig zur Hochform auf und überrascht seine Gegner mit Spezialwaffen. Auch hier stehen Uhren hoch im Kurs, egal ob mit einem Lasercutter versehen oder mit einer Abschussvorrichtung für verschiedene Geschosse.

Bei den Waffensystemen sieht es anders aus, als bei den kleinen technischen Spielzeugen, sie bleiben zum Glück dem englischen Geheimagenten vorbehalten. Einen Kugelschreiber mit integrierter Handgranate sucht man beim Schreibwarenhändler vergeblich. Zigaretten mit Abschussvorrichtung für Miniraketen gibt es für Normalsterbliche auch nicht zu kaufen. Beides sind Gadgets, die das Leben für die breite Masse eher gefährlicher als sicherer machen.colt

Auch Bonds Gegner haben mitunter krasse Gadgets. Ein Mini-Revolver aus einem goldenen Feuerzeug und einen Kugelschreiber gibt dem neunten Film der Bond-Reihe sogar seinen Namen. Klar, dass Bond auch darauf eine Antwort hat und den „Mann mit dem goldenen Colt“ am Ende genauso zur  Strecke bringt, wie jeden anderen Bösewicht. Technik ist nicht alles.


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