Das ging nadelscharf daneben: Joey Heindl hat seinen Fans stolz sein neues und erstes Tattoo gezeigt. Auf Facebook veröffentlichte er ein Foto von seinem Oberarm. "Alles klar, hier ist es! Mein erstes Tattoo", schrieb er stolz dazu. Doch leider haperte es beim Tätowierer offenbar mit der Rechtschreibung.
Über dem eintätowierten Bild, das eine Hand mit Rosenkranz und darunter römische Ziffern zeigt, steht in Schreibschrift auf Englisch: "Because everyday counts". Damit will Heindle offenbar sagen: "Weil jeder Tag zählt", doch in Wahrheit steht da nun "weil alltäglich zählt" oder "weil jeden Tag zählt" - denn zwischen dem every und dem day hat der Tätowierer offenbar das Leerzeichen vergessen. "Because every day counts" steht da jedenfalls nicht.
Heindle behauptet jedoch, es sei kein Schreibfehler. "Für die Presse und alle anderen", schrieb er in einem Kommentar zu seinem Foto, "es ist kein Schreibfehler. Ob ich jetzt sage jeder Tag zählt oder das alltägliche zählt?!? Den Sinn versteht doch jeder, man kann es in zwei Varianten schreiben. Und ich habe mich für die entschieden." Alles also Absicht, laut Heindle. Besser macht das die Sache nicht.
Ein User antwortete ihm darauf ironisch: "Richtig so! Ob das jetzt falsch geschrieben ist oder nicht, scheißegal, ist ja nicht so, dass man das ein Leben lang mit sich rumschleppt." Ein anderer Kommentator schrieb auf Facebook: "Ein Fall für eine Laserentfernung."
Bereits bei seiner Teilnahme in der RTL-Show "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" vor zwei Jahren sorgte Heindle mit seinem kruden Englisch für Schlagzeilen. Sein Ausspruch "Let's getty to Rambo", der eigentlich "Let's get ready to rumble" heißen sollte, wurde zu seinem Markenzeichen. Aber auf dem anderen Oberarm ist ja auch noch Platz.