Fernsehmoderator Alexander Mazza (43) orientiert sich beim anderen Geschlecht nicht allein am Äußeren.
«Ich persönlich achte bei Frauen auf ihre Ausstrahlung», sagte er am Mittwoch im Europa-Park im baden-württembergischen Rust bei Freiburg der Deutschen Presse-Agentur: «Und die drückt sich für mich durch ihre Augen, ihr Lächeln und ihre Körpersprache aus.»
Zudem finde er Humor attraktiv, sagte Mazza. «Wenn man auch mal albern sein kann und die Fähigkeit besitzt, auch über sich selbst zu lachen.» Mazza moderiert, wie in den Vorjahren, die Wahl zur «Miss Germany» am kommenden Samstag (20. Februar) im Europa-Park. Um den Titel kämpfen 24 junge Frauen.
Mazza arbeitete früher als Model. Seit 2012 moderiert er im ZDF das Frauen- und Gesellschaftsmagazin «Mona Lisa». Die von ihm und der Schweizer Sängerin Francine Jordi (38) präsentierte Musiksendung «Stadlshow» in der ARD war wegen geringer Einschaltquoten nach zwei Folgen Anfang des Jahres eingestellt worden. Fortgesetzt werden dieses und nächstes Jahr aber Silvesterausgaben der ARD-Show am 31. Dezember.