Nach dem Tod seiner Großmutter macht sich der Komiker Oliver Pocher (38) Gedanken über die Vergänglichkeit des Lebens. «Mit der gestrigen Beerdigung meiner geliebten Oma ist ein Teil meiner Jugend zu Grabe getragen worden!», schrieb er am Mittwoch bei Facebook.
Alle seine Großeltern seien nun gestorben. «Eine Generation verschwindet.» Auch der am Dienstag bekannt gewordene Tod des Sängers Roger Cicero an einem Hirninfarkt beschäftigte Pocher: «Genauso wird einem durch den gestrigen überraschenden Tod von Roger Cicero bewusst, wie schnell alles vorbei sein kann.» Da mache man sich zwangsläufig Gedanken, wie sehr man die guten Momente auf der Bühne oder im Fernsehen genießen sollte.
«Macht das Beste aus Eurer Zeit!», schrieb Pocher, dessen Trennung von der Tennisspielerin Sabine Lisicki vor gut zwei Wochen bekannt geworden war.