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Erpressungsversuch der Plattenfirma?: Kesha: "Ich sollte sagen, dass ich nie vergewaltigt wurde"

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Popstar Kesha hat im Streit mit dem Produzent Lukasz "Dr. Luke" Gottwald, der sie nach Angaben der Sängerin vergewaltigt haben soll, nachgelegt. Auf Instagram erhebt sie abermals schwere Vorwürfe - diesmal gegen ihre Plattenfirma Sony. "Mir wurde die Freiheit angeboten, doch dafür sollte ich lügen", schreibt Kesha. Unter folgenden Bedingungen habe man ihr angeboten, sie aus dem noch gültigen Plattenvertrag zu entlassen: "Ich hätte mich öffentlich entschuldigen und sagen sollen, dass ich nie vergewaltigt wurde. Das ist, was hinter geschlossenen Türen geschieht."

Darauf will sich Kesha auf keinen Fall einlassen: "Ich werde die Wahrheit nicht zurücknehmen. Ich würde eher meine Karriere ruinieren, als jemals wieder für ein Monster zu lügen." Als Monster kann hier durchaus die gesamte Musikindustrie verstanden werden, deren berüchtigte Frauenfeindlichkeit nicht zuletzt durch den Fall Kesha in die Schlagzeilen geraten war.

Kesha bleibt weiter vertraglich an "Dr. Luke" gebunden

Kesha und der Sexismus in der Musikbranche_20.20Die 29-Jährige hatte "Dr. Luke" Ende 2014 angezeigt. Der Produzent soll sie zehn Jahre lang sexuell, physisch und psychisch missbraucht haben. Im Februar hatte ein New Yorker Gericht Keshas Antrag auf eine einstweilige Verfügung abgelehnt. Die Folge: Die erfolgreiche Sängerin ("Tik Tok") bleibt weiter vertraglich an Gottwald gebunden. 04-Neue Vorwürfe: Kesha soll Vergewaltigung leugnen-4830588642001


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