Raus aus den Federn und im lässigen "Out-of-Bed“-Look den Tag als Styling-Ikone rocken! Vor drei Jahren hat Alexander Wang mit seinem sexy Boxershort-Hemd-Ensemble den Anfang gemacht, seitdem findet der Pyjama-Trend kein Ende mehr. Damit das Outfit edel, Fashion-forward und professionell wirkt, aber bitte unbedingt folgende Regeln beachten:
1. Edle Stoffe
Baumwolle ist für die eigenen vier Wände reserviert! Seide, Spitze und Leinen bringen den nötigen Glamour.
2. Auf die Größe kommt es an
Wer es richtig ernst meint, darf es gern mit Stoff übertreiben. Oversize-Schnitte wirken lässig und cool, eng geschnittene Anzüge dagegen versprühen Sex-Appeal. Besonders wenn die Hose halblang macht und zur Hotpants wird.
3. Entscheidungsfreude
Vorsicht bei Mustermix! Hose und Oberteil im selben Muster wählen, sonst wird es schnell zu unruhig. Geht auch: Sich für das Schlafhemd entscheiden und mit Jeans kombinieren. Auch fluffiges Kunstfell, wie bei Model Devon Windsor, darf mit ins Pyjama-Spiel gebracht werden.
4. Mut zur Kombination
Was früher für die Omi reserviert war, nennt sich heutzutage Slipdress. Die Instagram-It-Girls Kendall Jenner und Rihanna machen es vor und tragen das edle Stück über Basic-Shirts. Sleepwear-Label "Sleeper" erfindet das Nachthemd einfach neu: Aus Leinen und mit Carmen-Ausschnitt wird daraus das perfekte Lounge-Piece daraus.
5. Klassische Schnitte
Damit der Schlafanzug zum Business-Anzug wird, darf es ruhig schon mal etwas strukturierter zugehen. Wie das geht, zeigt dieser luftige Mantel im Pyjama-Stoff.
In diesem Sinne: "Gute Nacht und guten Morgen.“