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MTV Video Music Awards: Die drei größten Aufreger-Momente der Show

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Dass Miley Cyrus als Moderatorin der MTV Video Music Awards in schrillen Outfits und halbnackt auf der Bühne auftauchen wird, war zu erwarten. Doch die Live-Show lebt vor allem von den spontanen Aktionen der Musik-Promis, die sich bei der Preis-Verleihung zahlreich tummeln. Wir erinnern uns da zum Beispiel an den verkorksten Torkel-Auftritt von Britney Spears 2007. Oder an Kanye West, der 2009 die Bühne stürmte und einer noch sehr jungen Taylor Swift das Mikro aus der Hand riss, um den gerade gewonnen Video-Preis Beyoncé zuzusprechen. 31-Video Music Awards: Die peinlichsten Outfits der Stars-4454919986001

Auch dieses Jahr war auf den größenwahnsinnigen Rapper und Ehemann von Kim Kardashian Verlass. Er schaffte es wieder, für Gesprächsstoff zu sorgen. Hier kommen die drei Aufreger-Themen des Abends:

1. West for president

In einer fast zehn(!)minütigen Rede holte West noch einmal alles raus, was ihm gerade einfiel. Zum Beispiel, dass er so ein toller Vater sei und dass er heute Swift das Mikro nicht mehr entreißen würde. Und dann kam noch etwas, was hoffentlich ein Scherz sein sollte. "Hiermit erkläre ich, dass ich mich im Jahre 2020 um die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten bewerbe!", kündigte er an. Miley Cyrus daraufhin cool: "Jetzt wissen wir, wie er drauf ist, wenn er grad geraucht hat." Hoffen wir, dass es nur das war.

2. Die Tränen des (neu frisierten) Justin Biebers


Dann sprachen alle von Justin Bieber! Und zwar nicht nur über seine neue Frisur, die an goldene Brad-Pitt-Zeiten erinnerte - sondern vor allem über seine extrem emotionale Reaktion am Ende seines Auftritts. Bieber stand zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder bei den VMAs auf der Bühne und wurde mit Standing Ovations belohnt. Zuviel für den 21-Jährigen, der seit Kindesbeinen an Erfolg gewöhnt ist und in den vergangenen Jahren einige Rückschläge einstecken musste. Er weinte ausgiebig Tränen vor dem Publikum. Und als Zuschauer war man wieder hin- und her gerissen zwischen Mitleid und Kopfschütteln.

3. Nicki Minajs böser Kommentar zu Miley Cyrus


Alles fing an mit einer Versöhnung: Nicki Minaj und Taylor Swift standen beim Eröffnungssong gemeinsam auf der Bühne und machten ihren Twitter-Zoff vergessen. Minaj hatte sich beschwert, dass ihr Video zu "Anaconda" nicht nominiert wurde, Videos von dünnen, weißen Frauen jedoch schon. Swift fühlte sich angesprochen und giftete zurück - bis Minaj klarstellte, dass es ihr um die Benachteiligung von afro-amerikanischen Frauen gehe und nicht um Swift persönlich. Die Umarmung sah zwar reichlich erzwungen aus - aber hey, immerhin tun die beiden so, als hätten sie sich lieb. Mit Miley Cyrus hatte Minaj jedoch noch ein Hühnchen zu rupfen. "Und jetzt zurück zu der Schlampe, die kürzlich so viel über mich der Presse zu sagen hatte", sagte Minaj live auf der Bühne und warf Cyrus einen bitterbösen Blick zu. Diese hatte sich in einem Interview zum Streit geäußert und kritisiert, dass es Minaj nur um sich ging und nicht wirklich um Rassismus im Musikbusiness. Dieses Drama scheint noch ein neues Kapitel zu bekommen.



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